Montag, 26. Dezember 2011

Argentinien / Buenos Aires

Buenos Aires

Ich haette mir keinen besseren Ort aussuchen koennen um mich von Suedamerika zu verabschieden. Habe hier viele Freunde, die ich auf der Reise kennengelernt habe, wiedergesehen. Die Naechte waren entsprechend lang aber sehr schoen. Danke an alle die ich in Sued- und Zentralamerika getroffen habe. Wir sehen uns in Europa wieder... Sightseeing kam bei dem ganzen Nightlife natuerlich nicht zu kurz!





die breiteste Hauptstrasse der Welt...





das Grab von Eva Peron, besser bekannt als Evita


Puente de la Mujeres (soll eine Tagotaenzerin darstellen - ich habs nicht erkannt)

Chile / Valpaiso

Valpaiso

Valpaiso ist die Kulturhauptstadt von Chile und liegt etwa eine Busstunde westlich von Santiago. Da ich waerend meiner ganzen Reise schon viel von der Stadt gehoert hatte, gab es keinen Ausweg Valpo nicht zu besichtigen. Charakteristisch fuer die Stadt sind die vielen Huegel, die vielen engen Gassen, die vielen Grafities, die vielen bunten Haeuser, die Lift, welche das Treppensteigen erlassen und das Pablo Neruda Haus. Waren zwei echt coole Tage dort...













Sonntag, 25. Dezember 2011

Chile / Santiago #2

Santiago #2

Nach 40 Stunden Busfahren, 5 Stunden hitch hicken und etwa 3 Tagen auf der Strasse, konnten Aaron und ich endlich in Santiago einchecken. Wir entschieden uns im Pricesa Insolente Hostal zu uebernachten. Das beste Hostals, das ich bisher gesehen habe. Nach einem Erholungstag ging es zusammen mit drei anderen Deutschen und zwei Chilenen in den Stadtteil Bellavista wo wir uns das Pablo Neruda Haus und den Cerro San Cristobal anschauten/besuchten. Da einer der beiden Chilenen uns die ganze Zeit mit dem Auto gefahren hat, revangierten wir uns mit einem BBQ im Hostal. Nach erfolgreichem BBG ging es dann ganz nach chilenischer Manier um 24:00 Uhr in Richtung Innenstadt um etwas zu feiern. Es wurde dann doch schon wieder hell als wir zu Hause waren...





Chile / Punta Arenas

Punta Arenas

Mein letzter Stop in Patagonien war Punta Arenas. Das spezielle an dem Ort ist die Seestrasse von Magelan und die gleichnamigen Magelan-Pinguine. Leider konnte ich keine weiteren Ausfluege in dieser Region machen, da mein Bus nach Santiago zwei Tage nach meiner Ankunft in Punta Arenas losfuhr...








Sonntag, 4. Dezember 2011

Chile / Parque National Torres del Paine

Parque National Torres del Paine

Der wahrscheinlich beste Nationalpark, den ich auf meiner Reise bisher gesehen habe. Im Torres del Paine habe ich den berühmten W-Trek gemacht. Zu den Eckdaten: 4 Übernachtungen, 5 Tage im Park und ein bisschen mehr als 100 km gelaufen.

Am ersten Tag ging's von der Laguna Marga ging's ins Valle Ascencio um die Torres del Paine anzuschauen. Anfänglich waren die Torres von Wolken bedeckt doch nach etwa einer Stunde warten zeigte sich Petrus gnädig und gab die Granittürme frei. Und ich hatte beste Sicht.

Nach einer recht windigen und ziemlich kalten Nacht ging's am nächsten Tag weiter in Richtung Valle del Frances. Die ersten 20 km waren recht gemütlich und mit eine super Sicht auf den Lago Nordenskjöld. Zudem konnte ich schon die Gebirgskette Cuernos del Paine sehen. Im Valle del Frances abgekommen fing es an zu winden und es ging stätig bergauf. Nachdem wir unser Camp erreicht hatten, ging's direkt zum Aussichtpunkt von dmansur bei bestem Wetter die Bergketten Cumbre, Cuerno, einen Teil der Torres un viele weitere einzeln benannte Granitwände sehen konnte. Ein wahnsinniges Panorama.

Am kommenden Tag ging es dann vom Valle del Frances zum Gletscher Grey. Das besten an diesem Tag war, dass wir herrliches Wetter hatten und von der Sonne verwöhnt wurden. Am Lago Grey angekommen, hatte wir von unserem Camp beste Sicht auf den Gletscher und konnten nach unserem Abendessen sogar die Sonne vollständig untergehen sehen.

Tag vier begann für Aaron und mich recht spät. Die letzten Tage hatten uns geschlaucht und so waren wir erst um 9 auf den Beinen. Nach einem kurzen Frühstück ging dann auf den Weg zu unserem letzten Camp am Lago Grey. Wieder begleitet uns den ganzen Tag die Sonne. Mittags um vier erreichten wir dann das Camp und konnten noch einige Stunden sowohl Sonne als auch aussicht genießen. Ein herrlicher Abschluss für eine solch fantastische Zeit.

An unserem letzten Tag ging's dann zur Parkrangerstation wo wir auf unseren Bus warteten. Dabei habe ich zwei Kletterer kennengelernt, die auf den Weg in den Park waren um die Torres zu beklettern. Zeitfenster: 1 Monat; Ziel: Torre Central und zur Vorbereitung Torre Norte. Vielleicht könnte auch das eines meiner Projekte geben...